DIE VERBESSERUNG VON MITTELEUROPA









2000
Foto groß
glücksanzug . künstliche intelligenz
appendix A
aus "die verbesserung von mitteleuropa"
Roman von Oswald Wiener

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Der Autor...

Künstliche Intelligenz

 

"Werden Roboter die Erde beherrschen?
Ja, aber das werden wir selber sein. ...Schließlich wird es bald möglich sein, jedes Teil unseres Körpers und unseres Gehirns auszutauschen und damit alle Defekte und Beschädigungen zu reparieren, die unser Leben so kurz machen. Es versteht sich, dass wir uns dadurch in Maschinen verwandeln.
Nach meiner Überzeugung wird es dann nicht mehr sinnvoll sein, in dem Gegensatzpaar Mensch/Maschine zu denken.
In der Vergangenheit neigten wir dazu, uns als krönendes Endprodukt der Evolution zu sehen; aber unsere Evolution ist nicht stehengeblieben. Im Gegenteil, wir entwickeln uns heute viel schneller, allerdings nicht auf die bisher übliche langsame biologische Art.
Es ist an der Zeit, über unsere neue Identität nachzudenken, die im Begriffe ist, Gestalt anzunehmen. Wir vermögen allmählich Systeme zu entwerfen, die auf der Grundlage künstlicher Evolution gezielt Pläne oder Ziele verfolgen, und dabei auch die Vererbung erworbener Eigenschaften nutzen können.
Die Evolution hat im Menschen somit ein Wesen heranreifen lassen, das seine Evolution eigenmächtig weitertreiben kann.
Marvin Minsky

Solche Gedanken, heute durch Ausweitung der Nano-Technologie in praktizierbare Nähe gerückt, wurden schon im Jahre 1967 vom damaligen "Staatsfeind" und späteren Staatspreisträger Oswald Wiener, im (späteren) Kultbuch "DIE VERBESSERUNG VON MITTELEUROPA" vorformuliert.
Oswald Wiener, und der übrige Kreis der "Wiener Gruppe" hatten sich schon in den 50er Jahren über Möglichkeiten des technischen Fortschritts informiert. In einer Zeit, in der kaum jemand in Österreich von der Existenz des Computers ahnte, philosophierten sie bereits über dessen Auswirkungen.
Faszinierend ist, wie bei diesem, den meisten Österreichern damals wie heute fremden Denker, eine doch typisch österreichische scharfe Ironie aus dem Text funkelt. Der Autor ist mit Karl Kraus und Nestroy bekannt, - aber eben auch mit Wittgenstein


"EINMALIGES GASTSPIEL", das gerne Untersuchungen über das Denken vor dem Publikum ausbreitet (um an Extrempositionen zu erinnern: "Phaidon" von Plato; "Krautflut" von Franzobel; die Verlockungen des Nationalsozialismus anhand Eva Braun; die Frustrationen durch-sexualisierter Welten anhand Franca Ramé; eine Fortschreibung von Kafka's "Schloss" als Untersuchung alltäglichen paranoid-neurotischen Verhaltens....etc.), hat sich nun den Hoffnungen, Begründungen, Menschheitsängsten und philosophischen Ansätzen rund um den Themenbereich "Künstliche Intelligenz" mit Mitteln des Theaters genähert.


Oswald Wiener
Geboren 1935 in Wien.
Mitglied der "Wiener Gruppe" mit Friedrich Achleitner, Konrad Bayer, Gerhard Rühm.

Universitätsstudium: Recht (1954), Musikwissenschaft (1955/56), Afrikanische Sprachen (1956/57), Mathematik 1958 - ohne Abschluß. 1952-1959 Jazzmusiker (Trompete und Kornett). 1958-1966 Datenverarbeitung.
1968 "kunst und revolution" Veranstaltung im Hörsaal 1 des Neuen Institutsgebäudes der Wiener Universität.
Hierauf nach Prozess 1969: Übersiedelung nach Berlin. Eröffnung der Lokale "matala", "axbax" und "exil".
1979-1983 Studium der Mathemathik und Informatik an der TU-Berlin. 1986 Übersiedelung nach Kanada. Seit 1992 Professor für "Poetik und künstlerische Ästhetik" an der Kunstakademie Düsseldorf. Lebt in Dawson City/Kanada und Krefeld/BRD



wärme odter kälte mach mich - bisitz in hamburg auf dem dahmm.
helk is ind er wohnung. frülin komm un mach dases reg. net. to.
Vater rr der allte vAter aLLmacht das.-, und get lansam Kom m undtmachmich warmerlam

ene blauö zetunng und hab eine urh and er wan. 7
viee ul guten awiILen gchört da zu,
chört weyil ich doch al Le-s saxn mus??! allse sagen. ihc ateme9 di Luft ein un mach mich warm. wosind dei gannzn gdank, en hi nnN! nn! gester war bei usns f ein samstag-. frühlingsamtag ü. helg über helga.
u? so sreibich duch diebirlle durchun ddurch
u?. seeh Alleß solich nocho queitr shrei m,?
die wasser aufm dem see istallSe So coquett
am see
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amesel am straucei bne amse. früh ling kom
he lga kom und
schreb ich doch äh wasa lles s?
helgas libees amsSElteir. liebes h helgentir.
es isrt 7

Oswald Wiener

 

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Obwohl die Verbindung der Wörter >künstlich< und >Intelligenz< auch heute noch viele Irritationen auslöst, hat sich diese Kombination (meist abgekürzt mit KI) als Bezeichnung für einen interdisziplinären Zweig der Computerwissenschaften eingebürgert, der versucht, abstrakte, berechenbare Aspekte menschliche Erkenntnis- und Denkprozesse mithilfe des Computers nachzubilden und mithilfe von Rechnern Problemlösungen anzubieten, die Intelligenzleistungen voraussetzen. Interdisziplinär geprägt ist die KI durch Informatik und Mathematik sowie versch. Disziplinen der Kognitionswissenschaften (kognitive Psychologie, Neurologie, Linguistik und Philosophie). Grundlegende Prinzipien der KI beinhalten Datenstrukturen zur Repräsentation von Wissen und Modellen, Verfahren zur Bearbeitung und Anwendung dieses Wissens für die Problemlösung sowie spezielle Computersprachen und Programmiertechniken für ihre Implementierung. Die KI geht von zwei unterschiedlichen Ansätzen aus: 1) der Simulation intelligenten Verhaltens auf der Basis komplexer Computerprogramme mit der These, dass der Wahrheitswert einer log. Aussage mit den Ziffern 0 und 1 repräsentierbar ist, und 2) der Simulation kognitiver Prozesse durch elektronische Kopien der menschlichen Gehirnzellen (auch künstl. neuronale Netze genannt), die auf der Annahme fundieren, dass Neuronen als Bausteine zur Verarbeitung binärer Werte angesehen werden können. Beide Thesen sind Grundlage von Theorien und Modellen sowie Voraussetzungen, um intelligentes Verhalten mit dem Computer zu simulieren und über dieses Erkenntnisse zu gewinnen sowie letztlich Intelligenz mithilfe des Werkzeugs Computer erforschbar zu machen.

Geschichtliche Aspekte Die Vorstellung eines >künstl. Menschen< ist älter als die KI; sie findet z. B. in der Literatur des 18. und 19. Jh. einen starken Niederschlag (u. a. bei P. B. Shelley und E. T. A. Hoffmann). Die Idee der logisch-symbol. Rekonstruktion des Denkens findet sich bereits bei G. W. Leibniz. Die Mathematiker G. Boole und A. M. Turing nahmen sie wieder auf. Letzterer entwarf den nach ihm benannten Test für maschinelle Intelligenz: Ein nur über Fernschreiber mit je einem Menschen und einem Rechner verbundener Tester muss herausfinden, welche der schriftsprachl. Reaktionen von der Maschine, welche von dem menschl. Kommunikationspartner stammen. Mit der Erfindung und Verbreitung des Digitalrechners nach dem Zweiten Weltkrieg steht eine adäquate Technologie zur Verfügung, um auf der Basis der Thesen 1) und 2) die Herausforderung anzunehmen, zumindest die berechenbaren Aspekte menschl. Intelligenz zu simulieren. Die Bez. >artificial intelligence< wurde 1956 auf einer Konferenz im Dartmouth College, Hannover (N. H.), von dem Informatiker J. McCarthy geprägt.

Konzepte der künstlichen Intelligenz

Je nach der dominierenden Fragestellung lassen sich drei Konzepte unterscheiden:

1) Ist eine künstl. Intelligenz überhaupt möglich? Dies ist eine philosoph. Frage. Sie wird von J. McCarthy mit drei Postulaten beantwortet, a) dem metaphys. Postulat: Ein intelligentes System muss eine Repräsentation der Welt besitzen, d. h. auf eine Menge von Fakten zugreifen, sie verarbeiten und erweitern können, b) dem erkenntnistheoret. Postulat: Zur Repräsentation dienen Mengen von logischen Aussagen bzw. Formeln, die Problemlösungen als Folgerungen enthalten, c) dem heurist. Postulat: Die Problemlösung muss auffindbar sein, d. h., es muss eine wirksame Suchstrategie für Beweise existieren. Diese Position ist philosophisch dem logischen Empirismus zuzuordnen. Sie schafft die Voraussetzung dafür, auch Maschinen als intelligent, d. h. problemlösefähig, zu betrachten.

2) Rekonstruiert die KI die natürl. Intelligenz? Dies ist eine humanwiss. Fragestellung. Sie wurde bereits in den 50er-Jahren von dem Informatiker A. Newell und dem Kognitionspsychologen H. Simon verfolgt. Kern ihres Konzeptes ist das Postulat des phys. Symbolsystems: Menschl. wie maschinelle Intelligenz beruhen auf der Fähigkeit zur Symbolverarbeitung, d. h. auf der Fähigkeit, Wissen symbolisch zu repräsentieren und zu verarbeiten. Ein Symbol ist ein phys. Muster, ein Baustein für symbol. Strukturen; diese wiederum sind Objekte von Verarbeitungsprozessen in einem phys. Symbolsystem. Diese Position ist philosophisch dem amerikan. Funktionalismus zuzuordnen. Sie postuliert die Unabhängigkeit intelligenter Leistungen von den Besonderheiten der phys. Implementation und damit die prinzipielle Ununterscheidbarkeit künstl. und natürl. Intelligenz. Diese >starke< These wird jedoch von den meisten Kognitionswissenschaftlern so nicht akzeptiert. Vielmehr stellt der Entwurf und die Untersuchung des Verhaltens künstlich-intelligenter Systeme nur eine heurist. Methode der Kognitionswissenschaften dar (>schwache< These), es handelt sich dabei um Methoden zur Auffindung neuer wiss. Erkenntnisse.

3) Wie lässt sich KI anwenden? Dies ist eine prakt. Fragestellung, speziell eine ingenieurwiss., aber auch eine sozialethische. Lösbare Aufgaben ergeben sich dann, wenn man sich bei der Problemlösung auf Teilaspekte und Funktionen intelligenten Verhaltens beschränkt und diese auf techn. Möglichkeiten eingrenzt, bei denen eine Informationsverarbeitung durch Computertechnik effizienter erbracht werden kann als vergleichbare Leistungen der menschl. Intelligenz. Als Begründer der ingenieurwiss. orientierten KI gilt E. A. Feigenbaum, der den Begriff des >knowledge engineering< (Wissensverarbeitung) prägte.

Grundlegende Methoden und Verfahren

Unabhängig von den unterschiedl. Auffassungen und Zielsetzungen werden im Rahmen der KI Methoden und Verfahren zur Problemlösung bzw. zur Systemkonstruktion entwickelt. KI-Systeme sind daher wissensbasierte Problemlöser, d. h., sie lösen Aufgaben auf der Grundlage verfügbarer Daten. Kernfragen des Entwurfs sind dementsprechend die formale Repräsentation der Problemobjekte und des Wissens darüber, die Methode der Inferenz, d. h. die Bestimmung der elementaren Problemlöseoperationen, sowie die Festlegung der Suchstrategie. Für die Realisierung des Entwurfs bedarf es der Auswahl von Methoden, Verfahren und Werkzeugen der Implementation. Als Basisrepräsentationsformalismus gilt die erweiterte Prädikatenlogik, die zugeordnete Inferenzmethode ist die Deduktion. Eine einfache Suchstrategie ist das Rückziehungsverfahren (engl. backtracking). Mittel der Implementation sind neben den symbolisch orientierten Programmiersprachen LISP und PROLOG spezielle Wissensverarbeitungssysteme wie semant. Netze und Regelsysteme.

Teilgebiete und Anwendungen

KI-Systeme lassen sich traditionellen Teilgebieten zuordnen, die versch. Grade von Anwendungsreife und -relevanz besitzen.

In der Spielprogrammierung, speziell der Schachprogrammierung, waren die spektakulärsten Erfolge zu verzeichnen, obwohl hier meist das wenig >intelligente< Verfahren der Breitensuche angewendet wird. Die sich aus diesem Bereich entwickelnden Techniken des Problemlösens wurden auch von der kognitiven Psychologie aufgegriffen. – Das automatische Beweisen hat zwar kaum interessante neue Beweise, aber brauchbare Werkzeuge für die mathematisch orientierten Disziplinen hervorgebracht, insbesondere auch Verfahren zur Überprüfung von Programmen auf deren Fehlerfreiheit und zur Entdeckung von Widersprüchen in Informationen, die in Datenbanken gespeichert sind.

Die Verarbeitung von natürlicher Sprache gehört zu den schwierigsten Problemen der KI. Erste Versuche scheiterten an der Unzulänglichkeit des rein syntakt. Ansatzes. Neuere Systeme zur Sprachanalyse und zum Sprachverstehen benutzen Wissensbanken, die Daten über Syntax, Bedeutungsstrukturen (Semantik) und Situationszusammenhänge von Sachverhalten (Pragmatik) bestimmter Aufgabengebiete enthalten; sie berücksichtigen Weltwissen und formalisierbare pragmat. Information. Zu den Anwendungen gehört neben der automat. Sprachübersetzung die Mensch-Maschine-Kommunikation mit Daten- und Wissensbanken. Hier wird eine Verbindung mit Systemen der akust. Spracherkennung versucht, deren grundlegende Methoden und Verfahren außerhalb der KI liegen. In diesem Bereich findet naturgemäß eine enge Zusammenarbeit mit Methoden der kognitiven Linguistik statt. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim Verstehen von Bildern. Dieses Gebiet besitzt seine Anwendungsreife und -relevanz weitgehend aufgrund der Methoden der Mustererkennung sowie der einfachen Bilddeutung. Bei der Analyse natürl. Szenen und Umgebungen spielen wissensbasierte Methoden jedoch eine wichtige Rolle. Bildverstehen, räuml. Sehen und Analyse von Bildfolgen sind auch eine Voraussetzung für die Entwicklung autonomer Roboter, also flexibel einsetzbarer Handhabungsautomaten. Die Robotik erlangt mithilfe der KI eine größere Flexibilität. Die in KI-Systemen zu repräsentierenden Objekte sind hier Umweltzustände und deren Veränderungen durch Aktionen. Statt Roboter zu festen Aktionsfolgen zu programmieren, werden Planungssysteme der KI zur Erzeugung einer Aktionsfolge (eines Plans) aus einem gegebenen Umweltzustand und einer Zielvorgabe eingesetzt.

Den höchsten Grad an Anwendungsrelevanz besitzen gegenwärtig Expertensysteme, d. h. automat. Problemlöser der KI für Spezialgebiete des Wissens, z. B. chem. Analyse, Fehlerdiagnose techn. Aggregate, Finanzanalyse oder Gerätekonfiguration. Ihre Leistungsfähigkeit hängt von Umfang, Qualität und Handhabbarkeit der Wissensbasis ab. Bei der Entwicklung eines Expertensystems steht die Wissensakquisition an erster Stelle. Sie ist mit den meisten Problemen behaftet, da z. B. fehlende Aspekte im akquirierten Wissen die Leistungsfähigkeit des Systems entscheidend beeinflussen. Nach der anschließenden Wissensanalyse (Wissensart und -struktur) erfolgt eine formale Rekonstruktion (Wissensrepräsentation), die mithilfe von Implementationswerkzeugen in ein Expertensystem umgesetzt wird. Benutzung und Fortschreibung der Wissensbasis können durch besondere Wissensakquisitionshilfen und eine Erklärungskomponente unterstützt werden, die eine Verfolgung des Ableitungsweges für eine Systemausgabe erlaubt. – In den letzten Jahren werden KI-Methoden verstärkt auf dem Gebiet der Assistenzsysteme eingesetzt. Obwohl sie auf der Grundlage der gleichen Technologie arbeiten wie Expertensysteme, werden sie im Gegensatz zu Expertensystemen nicht zur eigentl. Lösung von Problemen eingesetzt, sondern vielmehr als Werkzeuge zur Unterstützung des Menschen bei der Problemlösung.

Eine alle KI-Systeme berührende Technik ist das automatische Lernen (automat. Wissensakquisition). Nach einigen spektakulären Anfangserfolgen in Klassifikation und Konzeptbildung ist der Fortschritt hier jedoch ins Stocken geraten. Heute wird das Gebiet des automat. Lernens oft synonym mit der Anwendung künstl. neuronaler Netze verwendet. Gemäß These 2) wird der Versuch unternommen, menschl. Denkprozesse zu modellieren. Die entsprechende Forschungsdisziplin, die v. a. durch Wissenschaftler wie F. Rosenblatt, J. Hopfield, G. Hinton oder D. Rummelhardt geprägt wurde, nennt man Konnektionismus.

Gesellschaftliche Bedeutung

Die Idee der vollständigen oder weitgehenden Rekonstruierbarkeit des menschl. Denkens ist für die einen Faszination, für andere Provokation. Gegen die >starke< KI-These spricht, dass auch mit Sensoren ausgerüstete Automaten ihr Verhalten nur in einem vorgegebenen bzw. vorprogrammierten Rahmen ändern können. Lebendige Intelligenzen stehen jedoch mit ihrer natürl. und sozialen Umwelt in einer offenen, evolutionär sich verändernden Beziehung. KI-Systeme können daher nur gewisse abstrakte Aspekte der menschl. Intelligenz simulieren; sie sind in diesem Sinne nicht intelligent. Die starke KI-These wirkt bes. enthumanisierend im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungen. Natürlichsprachl. Systeme z. B. sind auf Anpassung an den Benutzer angelegt und müssen dazu ein Modell aus Leistungsdaten des Benutzers erstellen. Sie verletzen damit die Prinzipien der Benutzerautonomie und der Systemtransparenz.

Den größten kommerziellen Nutzen hatten bisher Expertensysteme, deren Verbreitung rapide zugenommen hat. Die Leistungsexplosion der letzten Jahre in der Hardwareentwicklung hat die techn. Voraussetzung geschaffen, sprachverarbeitende Systeme für den PC-Bereich zugänglich zu machen. Heute gibt es zahlr. Diktier- und Steuerungssysteme, die auf der Basis einer gesprochenen Eingabe entsprechende elektron. Texte erstellen oder Kommandos ausführen.